Welcome Camp, New York


Am Montag ging es also los, ich flog gemeimsam mit zwei weiteren Schweizer Austauschschülern nach Kopenhagen. Dort hatten wir einen Zwischenhalt von 6h 30min. So entschieden wir uns die Metro ins Stadtzentrum zu nehmen. Es hat sich durchaus gelohnt, denn wir fanden eine sehenswerte und saubere Stadt vor, die uns mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und Häusern im typisch skandinavischen Baustil, überzeugt hat. Ausserdem assen wir das letzte Mal fein und fettarm, wie es sich noch zeigen wird.
Nach einiger Zeit mussten wir wieder zurück an den Flughafen, um einzuchecken. Erneut verlief alles problemlos. Der Transatlantikflug, den wir zusammen mit etwa 35 weiteren STS-Austauschschülern aus ganz Europa antraten, erwies sich - dank zwei guten Filmen und einigen langen Gesprächen - als gemütlich.

Während unserer Zeit in NYC übernachteten wir in einem Hotel sehr nahe am Time Square gelegen.
Ich teilte mein Zimmer im 20. Stockwerk mit einem Franzosen, einem Holländer und einem Italiener. Sie sind nur drei von sehr vielen Personen die ich innerhalb nur weniger Tage kennengelert habe. Es war sehr ineressant für mich mit Anderen zu sprechen, die das selbe erleben werden wie ich. Sogar die traumhafte Kulisse, die NYC bietet, rückte für mich in den Hintergrund. Das heisst aber nicht, dass ich die Stadt nicht mag, es war sehr eindrücklich. Wir profitierten von vielen Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, denn der Zeitplan beinhaltete keine Pausen. Während der ganzen Zeit mussten wir mit den unverkennbaren, gelben STS T-shirts umhermarschieren. Da wir wie eine Gruppe Minions aussahen, zogen wir viele Blicke auf uns. 



Das Camp war eine einzigartige Erfahrung und es war besonders schön so viele internationale Kontakte zu knüpfen.

Fakt am Rande: Ob ihr es glauben könnt oder nicht, es fällt mir bereits nach 4 Tagen sehr schwierig diesen Post auf Deutsch zu schrieben.

Nun bin ich sehr gespannt darauf, wie mein erstes Treffen mit meiner Familie sein wird.

Fortsetzung folgt...

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